Internationale Gemeinschaft lobt Erfolge Vietnams beim Menschenrechtsschutz
(VOVWORLD) - Im schweizerischen Genf hat die vietnamesische Delegation unter der Leitung des Vize-Außenministers Do Hung Viet am Dienstag am Dialog über den nationalen Bericht Vietnams über den Schutz und die Förderung der Menschenrechte im Rahmen des Allgemeinen Periodischen Überprüfungsverfahrens (UPR) im vierten Zyklus des UN-Menschenrechtsrates teilgenommen.
 Vize-Außenminister Do Hung Viet hält eine Rede beim UPR-Dialog in Genf. (Foto: VOV) |
Dabei betonte der Vize-Außenminister die konsequente Politik Vietnams für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte. Im Jahr 2019 habe Vietnam das Politik- und Gesetzessystem über Menschenrechte vervollkommnet und dabei Erfolge erzielt. Die Gewährleistung der Rechte auf Gesundheit und Bildung, der Sozialfürsorge, der Glaubens- und Religionsfreiheit, der Pressefreiheit und der Gleichstellung der Geschlechter hätten deutliche Fortschritte gemacht. Die vietnamesische Regierung habe viele Politiken erlassen und Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Bürger und zur sozioökonomischen Entwicklung nach der Covid-19-Epidemie ergriffen.
Am UPR-Verfahren über Vietnam nahmen Vertreter aus mehr als 130 Ländern teil. Dabei erkannten sie die Politik, die Mühe und Erfolge Vietnams beim Gewähren der Menschenrechte sowie der Förderung des Frauenrechts und der Rechte der ethnischen Minderheiten.